Der letzte Tag unseres Aufenthaltes in Frankreich
hatten wir uns für einen besonderen Leckerbissen aufgespart:
Für Claude Monet's Haus und Garten.
Wie soll man diese Farbkompositionen bloss beschreiben
um ihnen gerecht zu werden?
Man ist schlicht sprachlos, wenn man dieses Üppigkeit sieht.
Und üppig ist auch die Anzahl der Besucher,
die sich durch den Garten wälzt.
Wie schön muss es für Claude Monet gewesen sein, diesen Garten
ganz allein für sich zu geniessen.
Vielleicht ist er gerade auf dieser Bank gesessen, ....
.... als er seinen Seerosenteich betrachtet hat
um danach seine berühmten Bilder zu malen.
Nachfolgend zeige ich euch ohne viele Worte Bilder aus dem
Garten, die ich mehr oder weniger nach Farben zusammengestellt habe.
Doch nicht nur im Garten von Claude Monet blüht es so verschwenderisch,
sondern das ganze Dorf Giverny ist ein einziges Blumenmeer.
Ich hoffe, dass war nicht zu viel Farbenpracht und ihr
seid nicht völlig erschlagen.
Ich wünsche euch jedenfalls noch einen schönen Sonntag.
Machts gut. Bis zum nächsten Mal.
Bernadette
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