Immer noch Rosen ....

Farbenfrohe Rosen aus dem Garten stehen in meiner Vase.

 

 

Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe mich für einmal

bei meinen Austin-Rosen bedient.

Etwas was ich sonst eigentlich so gut wie nie mache,

weil ich immer sehr geizig mit meinen Gartenblumen umgehe.

Ich finde am schönsten sehen sie doch einfach im Garten aus.

 

 

Aber da ich von jeder Sorte je nur einen Zweig brauchte, um diesen Strauss zu erhalten,

konnte ich schon mal eine Ausnahme machen.

 

 

Denn an jedem Zweig hatte es mindestens 6 Blüten und sie riechen einfach unbeschreiblich fein.

Ich habe sie gleich im Garten in einer alten Emaille-Kanne arrangiert und

vor den blühenden Astern fotografiert.

 

 

Aber da es drinnen immer noch wesentlich kühler ist als draussen,

stehen sie nun auf unserem Esstisch.

 

 

Auch da, finde ich, machen sie eine ganz gute Gattung.

 

 

... und wisst ihr was?

Ich werde gleich noch einmal einen Rosenstrauss aus dem Garten holen,

denn nun soll dass Wetter ja mit Sturmböen umschlagen und wer weiss,

wie dann die Rosen draussen aussehen werden.

 

Stürmisch oder nicht,

ich wünsche euch auf jeden Fall ein gemütliches Wochenende.

 

Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.

 

Bernadette

 

 

 

 

meinen Strauss findet ihr auch bei

Holunder Blütchens Friday Flowerday

 

 

 

Alles aus dem Garten ...

... habe ich mir für dieses kleine Blumengesteck geholt.

 

Wie einfach man so eine kleine Tischdekoration herstellen kann,

 seht ihr auf den folgenden Bildern.

 

Als erstes sucht man sich ein passendes Gefäss, dass sich mit feuchter

Steckmasse füllen lässt. Bei mir war das ein alter Ring aus Emaille, aber

jede andere Schüssel, Schale oder Übertopf funktioniert genau so.

 

 

Die Steckmasse habe ich dann mit Blätter des Frauenmantels abgedeckt

und mit etwas Draht festgepinnt. so dass später nichts mehr durchblitzt.

Bei einem geschlossenen Gefäss, in das man zum Schluss eine Kerze

stellen will, lässt man den dafür benötigten Platz einfach frei.

Dann habe ich zuerst einmal ein wenig ausprobiert,

 welche Anordnung der Blumen mir am Besten gefallen könnte.

Ich habe dann am äusseren Rand mit kleinen Zweigen der Fetthenne begonnen.

Damit die weichen Stiele beim hineinstecken nicht abbrachen, habe ich mit

einem Zahnstocher kleine Löcher vorgebohrt.

 

Als nächstes wurden dann die kleinen Fairy-Röschen satt an der Fetthenne entlang hineingesteckt.

Die durften bei mir ruhig etwas üppig daher kommen.

 

Den restlichen Platz habe ich dann noch mit grünen Hortensien aufgefüllt.

 

 Damit das ganze noch etwas Leben bekam,

gab es bei mir noch etwas rosa Schleierkraut dazwischen.

Wie ihr seht ist so ein Gesteck wirklich ganz easy gemacht.

 

 

Zum Schluss noch eine Kerze in die Mitte gestellt, noch

etwas Hopfen darum geschlungen und fertig ist das Werk.

Wenn die Kerze direkt auf die Steckmasse kommt, unten in die Kerze

drei Stück festen Draht, die über einer Flamme erwärmt wurden, stecken.

So hält das ganze dann auch bei leichten Erschütterungen.

 

 

Was man ihn die Mitte stellt oder welche Blumen man aus dem Garten

holt, kann jede/r von euch natürlich selber entscheiden.

 

Ich könnte mir in der Mitte auch einen kleinen Kürbis ganz wunderbar

vorstellen und wenn meine Röschen dann schlapp machen, werde ich

sie einfach gegen etwas anderes austauschen.

 

Vielleicht gibt es dann davon auf Instagram nochmals ein Bildchen.

 

Nun wünsche ich euch noch eine schöne Spätsommer-Woche,

auch wenn es bei uns eher eine Hochsommer-Woche wird.

(Ich liebe den Sommer 2018!)

 

Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.

 

Bernadette

 

 

 

 

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Rosensommer 2018

Nun wo der September eingekehrt ist,

es abends wieder früher dunkel wird und

morgens der erste Kaffee im Garten bei Sonnenschein erst so um halb neun getrunken wird,

möchte ich noch einmal zurückblicken auf den Rosensommer 2018.

 

 

Noch nie, so mindestens mein Gefühl, haben meine Rosen so üppig wie

dieses Jahr geblüht.

 

 

Schon im Mai hat das angefangen und

bis jetzt nicht aufgehört.

 

 

Zum Teil waren die Pfingstrosen noch nicht verblüht,

als die ersten Rosen schon ihre Schönheit präsentierten.

 

 

Unermüdlich haben sie neue Knospen hervorgeschoben und

unermüdlich war die Gärtnerin am Verblühtem abschnipseln.

 

 

Viele Rosen, die in anderen Jahren etwas gezickt haben,

zeigten 2018 keine Spur von Pilzkrankheiten oder wenn,

dann erst viel später im Jahr.

 

 

Zum Teil starten sie gerade jetzt in die dritte Rosensaison

und ab und zu habe ich mir auch ein paar Blüten drinnen als Strauss gegönnt.

 

 

Auch wenn dort bei diesem Sommer so gut wie keine Zeit verbracht wurde.

 

 

Was ich mit den kleinen "The Fairy"-Röschen

angestellt habe, zeige ich dann im nächsten Post.

 

 

Bei den nur einmal blühenden Exemplaren

sind nun aber bald auch die roten Hagebutten wieder reif.

Sie verbreiten draussen, aber auch drinnen so eine schöne Herbststimmung,

die wir ja nun, nach diesem prachtvollen Sommer, wieder richtig schätzen können. 

 

 

Ich hoffe, euch haben die Bilder von meinem Rosengarten gefallen und

ich wünsche euch nun noch einen gemütlichen Sonntagabend.

 

Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.

 

Bernadette

 

 

 

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