Zu einer fast Never-Ending-Story entwickelte sich unser Projekt
"neues Gartenhaus".
Da der alte Schopf, in dem unsere grösseren Gartengeräte ihren
Platz haben, so langsam auseinander fällt, brauchten wir
dringend ein neues Häuschen für den Rasenmäher und Co.
Schon von Anfang an und bevor das Haus überhaupt in unseren Besitz wechselte,
war das alte Ding Herr Landidylle
ein Dorn im Auge.
Also wurde schon im Dezember 2012 (!) ein
Gartenhäuschen bestellt.
Aber das war kein fixfertiges Häuschen,
sondern "hunderte" (wenn nicht tausende)
von Einzelteilen.
Und da kein Mensch im Winter ein Gartenhäuschen aufstellt,
mussten all die Teile zuerst einmal zwischengelagert werden.
Also erst einmal alles hinter den alten Schopf
und mit Plastik abgedeckt.
Da dann im folgenden Spätwinter/Frühling die Aussenrenovation
unseres Wohnhauses anstand, hatte niemand mehr Zeit
sich um diesen "Holzhaufen" zu kümmern.
Und so wurde es dann schon fast wieder Winter, bis wir überhaupt,
mit der lieben Hilfe unserer drei "Schwiegersöhne", das Fundament
anpacken konnten.
(Ja natürlich, auch unsere drei Töchter haben mitgeholfen).
30 cm tief haben wir ausgebuddelt und der Erdhaufen liegt
immer noch hinter der Hecke
halb auf dem Nachbachgrundstück bereit zum verteilen.
Um die Winterzeit, dann doch noch zu nützen, haben ich und
Herr Landidylle jedes Holz-Stück einzeln von vorne und hinten
mit farblosem Schutzanstrich versehen.
Im Frühling dieses Jahr liessen wir dann Platten
vom Fachmann als Fundament verlegen .
vom Fachmann als Fundament verlegen .
Und dann gings los.
Über 300 Stücke, sortiert und nummeriert, bereit zum Verbauen und dazu
über 3'000 Nägel und Schrauben. (Uff)
über 3'000 Nägel und Schrauben. (Uff)
Und schon sehr schnell mussten wir merken:
Aller Anfang ist schwer
Leider ist uns hier schon ein kleiner Fehler unterlaufen, der zu korrigieren
sehr viel Zeit gekostet hat
Doch gegen Abend des ersten Tages .....
.... standen doch alle vier (fünf) Wände.
Am nächsten Tag war leider Sonntag und da man
dann bekanntlich, weder sägen, noch hämmern, noch
bohren darf ....
.... haben wir um die Zeit trotzdem zu nützen,
die Wände mit weisser Grundierung gestrichen. (2. Anstrich!)
Nach Sonntag folgt der Montag und weiter gings.
Nun war das Dach an der Reihe.
Da sich weder Herr Landidylle noch ich auf das Dach trauten,
(er nicht leicht genug und ich nicht schwindelfrei)
kamen da wieder unsere "Schwiegersöhne" zum Einsatz.
Soweit der 1. Teil unserer fast Never-Ending-Story.
Um euch nicht mit einem never ending Post zu langweilen,
werde ich euch dann das nächste Mal erzählen
wie die Geschichte weiter ging.
Ich wünschte mir der endlose Regen würde
endlich aufhören und es wäre wieder so
schönes Wetter wie damals als wir im Frühling
anfingen unser Gartenhaus aufzustellen.
Machts gut. Bis zum nächsten Mal.
Bernadette
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