Dienstag, 25. August 2015

Mein Freund der Pinsel ....

Normalerweise habe ich ja den Sommer durch keine Zeit den Pinsel zu schwingen.
 
Im Sommer ist der Garten ganz klar die Nummer eins.
Natürlich nach Herr Landidylle, unseren Töchtern, unseren Schwiegersöhnen,
dem kleinen Kronprinzen, unseren liebsten Freunden und ....


Im Sommer gehe ich zwar auf Einkaufstour auf zahlreichen Flohmärkten,
aber gestrichen wird immer erst im Herbst, wenn der Garten nicht mehr so
dringend ruft oder das Wetter einem nicht unbedingt nach draussen lockt.
 
 
Doch jetzt hatte ich wieder einmal richtig Lust die Farbdose zu öffnen und
drauf los zu malen. Schliesslich bin ich ja am (Auf)räumen unseres Nebenschlafzimmers
und dort wartet so manches Ding darauf, ein neues Outfit zu bekommen.
 
 
Als erstes pickte ich mir dieses Regal mit den drei Schubladen heraus.
Fast hätte ich vergessen, ein Vorher-Bild zu schiessen,
deshalb sieht man oben bereits einen Teil des ersten Anstrichs.
Ziemlich hässlich sah es aus, mit einem gelblichen Lack
versehen, aber durchaus mit Potenzial, wie ich fand.
 
 
Und so sieht nun das fertige Werk aus,
nachdem es zwei Anstriche mit Kreidefarbe von
Annie Sloan bekommen hat und ...
 
.... da ich schon dabei war,
wurde gleich noch ein weiteres Regal gestrichen.

 
Leider kann ich euch nicht zeigen, wie es mit dunkelbraunem,
hochglänzendem Lack aussah, denn vor lauter Arbeitseifer,
hatte ich vergessen ein Bild davon zu machen.
 
 
Doch nicht nur drinnen wurde gearbeitet, sondern auch im Garten.
 

Bei diesem Gitter, das einmal ein Teil eines Rosenbogens war,
wurde zwar nicht der Pinsel eingesetzt, sondern die Spraydose.
 
vorher

Nun muss es nur noch richtig befestigt werden,
aber das ist dann die Aufgabe von Herr Landidylle, ....
 
 
 .... damit sich irgendwann in naher Zukunft
eine romantische Ramblerrose  üppig über das Gartenhaus legen kann.
 
 
Mit Rosen aus dem Augustgarten verabschiede ich mich für heute.
 
 
 
Machts gut. Bis zum nächsten Mal.
 
Bernadette
 
 
 
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1 Kommentar:

  1. Toll, Bernadette! Streichen ist immer gut für die Seele, ein ganz neuer Blick.

    Sigrun

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