Dienstag, 28. November 2017

Adventsgesteck 2017

Der 1. Advent kann kommen.
Unser Adventsgesteck ist jedenfalls bereit.


Weil es mir immer noch die Stacheldrahtpflanze so richtig angetan hat,
die steht bei uns sowohl draussen als auch drinnen,
habe ich dieses Jahr auch unseren "Adventskranz" damit belegt.
 

Schon seit Jahren steht bei uns ein weisses Metallgestell vor dem Kamin,
das jeweils der Jahreszeit entsprechend dekoriert wird.
Und auch im Advent wird da keine Ausnahme gemacht.
Wie es in den vergangenen Jahren zum Advent ausgesehen hat, kann wer mag,
gerne *hier* , *hier* und *hier* nachschauen.
 
 
Ausgeschmückt habe ich dieses Jahr mein Gesteck mit vielen verschiedenen Zapfen,
die ich mit Hilfe eines Schwämmchens und Acrylfarbe geweisst habe.
Alle gesammelten Zapfen bewahre ich jeweils von Jahr zu Jahr im Keller auf,
so dass ich mich dort jederzeit bedienen kann. 
 

Und dann habe ich einfach in meinem Fundus geschaut, was so Passendes vorhanden war,
um die Lücken zu füllen.
 
 
Das Engelchen, das auf einem Holzspiess sitzt, habt ihr ja schon oben gesehen.
 
 
Dazu kamen weisse Federchen, die so leicht wie Schneeflocken, auf dem Ganzen liegen.
 
 
Und natürlich Sterne. Sterne müssen immer sein,
 und kleine Weihnachtskugeln.
 
Gekauft habe ich dieses Jahr nichts Neues, ausser natürlich den Kerzen und
sieben! Stacheldrahtpflanzen.
Auch die Zahlen, welche ich einfach lose dazugestellt habe,
waren schon öfters im Einsatz.
 
 
Eine Ausnahme gibt es da allerdings doch noch!
Neu ist eine Lichterkette mit Timer dazugekommen.
So leuchtet unser Adventskranz schon jetzt jeweils am Abend,
auch wenn noch keine Kerze angezündet wurde.

 
Für alle die, die Wunder nimmt, wie ich das Gesteck hergestellt habe,
habe ich unten die einzelnen Schritte festgehalten.
Bis auf die kleinen Lärchenzapfen, welche mit der Heissklebepistole befestigt wurden,
sind alle Sachen angedrahtet, so dass ich sie wieder verwenden kann.


So langsam wird es immer weihnachtlicher im Hause Landidylle.
Aber auch die nächsten Tage werde ich noch mit dekorieren beschäftigt sein und
im Garten ist auch noch nicht alles fertig.
 
 
 Ab und zu werde ich euch wieder auf dem Laufenden halten
und ein paar Bilder zeigen.
Gegen Ende Woche soll es sogar etwas Schnee geben und ich hoffe, dass ich
euch dann in unseren winterlich / weihnachtlichen Garten mitnehmen kann.

 
Nun wünsche ich euch eine angenehme Woche
mit einer Prise vorweihnachtlicher Gemütlichkeit.
Vielleicht mit den ersten Plätzchen, Glühwein oder Punsch und
Besuch von einem Weihnachtsmarkt.
 
 
Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.
 
 
Bernadette
 
 
 
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Sonntag, 26. November 2017

Meine Weihnachtskiste ....

.... ist geöffnet.
 
 
Und somit ist der Startschuss für die Weihnachtsdekoration gefallen.
 
Viel Weihnachtsschmuck in Beerentönen, Gold und Schwarz habe ich allerorts gesehen,
aber bei mir werden es weiterhin meine alten gesammelten Schätze in Silber sein,
die zum Einsatz kommen.
 
Ab Dienstag gibt es dann mehr.
 
Ich wünsche euch einen gemütlichen Rest-Sonntag.
Bei uns tanzen immer wieder die Flocken.
 
Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.
 
Bernadette
 
 
 
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Dienstag, 21. November 2017

Zur Geburt ....

.... unserer ersten Enkel-Prinzessin ....
 
 
habe ich mich an kleine Nilpferde gewagt.
 

Diese kleinen Viecher habe mich fast an den Rand meiner
(Häkel)Fähigkeiten gebracht.


Obwohl oder gerade weil sie so klein sind, waren sie sowohl für meine Augen als
auch meine Hände eine echte Herausforderung.


Die Anleitung dazu habe ich *hier* gefunden und für mich hätte sie ruhig
noch etwas ausführlicher sein können, besonders was die Fertigstellung betraf.


Nun hoffe ich natürlich, dass dieses Mobilé unserem neusten Familienmitglied
viel Freude bereiten wird und ich freue mich jetzt darauf, wieder an meiner Schneeflocken-Decke
weiter zu häkeln.

Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.

Bernadette



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Fannys liebste Maschen



 

Dienstag, 14. November 2017

Amaryllis vom letzen Jahr




Amaryllis, die verblüht sind, werden bei mir nicht fortgeworfen, sondern übersommert.
 
Wenn die Blüten unansehnlich geworden sind, schneide ich die Stiele ab und
stelle den Topf erstmal in den frostfreien Wintergarten.
 
Sobald es dann wieder warm genug ist, bekommt er draussen ein schattiges Plätzchen,
wo er den Sommer verbringt.
 
Bis zum August bekommt er ab und zu Wasser und wenn ich daran denke,
auch etwas Dünger.
 
Dann kein Wasser mehr geben, die vertrockneten Blätter abschneiden und
im September/ Oktober ab in den dunklen Keller damit.
 
Im November darf die Zwiebel wieder hervorgeholt werden....
 
 
.... und genau das habe ich heute getan.
 
Ich pflanze meine Amaryllis gerne in hohe Gläser, so dass sie später,
wenn die Blüte gross und schwer ist, nicht kippen.
 
 
Da es aber schon noch ein paar Wochen dauert, bis die Blüten (hoffentlich) erscheinen,
musste da noch ein wenig mehr als nur Erde und Zwiebeln ins Glas.
 
Als erstes habe ich also das Glas mit Moos ausgekleidet, die Zwiebeln (bei mir sind es zwei)
hineingesetzt, dann vorsichtig mit frischer Blumenerde aufgefüllt und zuoberst wieder
mit Moos abgedeckt. Dann habe ich noch ein paar bemalte Zapfen dazwischen verteilt.
 
 
Da bei mir im Garten bereits die ersten Christenrosen blühen habe ich davon drei Stiele
abgeschnitten und in so kleine Kunststoffröhrchen gesteckt, die man sonst für Orchideenblüten
verwendet. So blüht doch schon mal etwas.
 
Und weil ich schon im Garten war, habe ich gleich auch noch ein paar Äste, die der Sturm
vom Sonntag heruntergeweht hat, zusammen gesammelt. Diese habe ich heute morgen mit
Kreidefarbe bemalt, das geht ja ganz schnell und die Farbe ist auch gleich wieder trocken. 
Einer davon kam nun auch noch in meine Vase. So ist sie auch in der Höhe etwas ausgefüllt
und wenn die Blüten erscheinen, haben sie gleich auch noch eine zusätzliche Stütze.
 
 
... und ich konnte einfach nicht widerstehen ...
 
und musste ein wenig von meinem
alten Christbaumschmuck daran befestigen. 
 
Zu früh?!
 
Wer weiss das schon ...
 
 
 
Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.
 
Bernadette
 
 
 
 
 
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Freitag, 10. November 2017

Zurück aus dem Burgund ...

Mein heutiger Strauss ist ein unverhofftes Geschenk von Tochter Nr. 1 und kleinem Enkelsohn.


Solche Überraschungsgeschenke sind der Zucker des Lebens!
Vielen Dank ihr Lieben.


Mein Rosenstrauss steht in einer alten Wasserkanne,
die zusammen mit der Suppenterrine daneben,
meine Souvenirs aus dem Burgund waren.


Bevor nun die Kürbisse verschwinden und so nah dies nah durch Zapfen ersetzt werden
und somit die Vorweihnachtszeit startet,
noch ein paar herbstliche Impressionen aus unserem Frankreichurlaub.
 
 
Beeindruckend waren die weitläufigen Rebenfelder rund um Beaune,
die die Landschaft in ein schönes Gelb-Braun tauchten.

Château de Bussy-Rabutin

Genauso wie die Schlösser, die man in fast jedem Dorf antrifft.


Nicht jedes war frei zu besichtigen, aber manchmal war auch schon nur ein Blick darauf,
ein Vergnügen.
 

Andere überraschten dann wieder mit einem wunderschönen Garten  in
herbstlicher Bepflanzung.
 

Zwar war uns der Wettergott wohl gesonnen, aber am Morgen war auch oft Nebel über der
Landschaft, was dann zu diesen morbiden Bildern führte.
 
Château de Cormatin
 
Viele kleine Dörfer haben wir erkundet.
 
Semur-en-Auxois
 
Genauso wir grössere Städte, die mit ihren prachtvollen Gebäuden Werbung machten.
 
Dijon
 
Auxerre
 
Immer wieder haben wir auch Pausen eingelegt und
ein Glas einheimischen Wein genossen.


Wie hier auf einem ausgedienten Schiff auf der Yonne in Auxerre,
das mit einer hübschen Einrichtung aufwartete. 

 
Und abends standen dann die typischen französischen Menüs auf dem Speiseplan,
wie Boeuf Bourguignon, gebackene Camemberts oder Tarte Tatin.
Noch habe ich mich auf keine Waage gewagt.
 

 Das war mein kleiner Überblick, denn es war ganz schön schwierig aus hunderten von Bildern,
nur ein paar Wenige auszusuchen, wenn es noch so viel zu zeigen gäbe.

 
 Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
 
Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.
 
Bernadette
 
 
 
meinen Blumenstrauss sende ich auch zu