Samstag, 25. März 2017

Kleiner Gruss aus dem Frühlingsgarten

Zwischen dem Rosen und Lavendel schneiden,
dem Stauden teilen, dem Rasen düngen, .....

sind auch ein paar Bilder geschossen worden.


Endlich ist die Kamera zurück aus der Reparatur und
kann wieder eingesetzt werden.


Im Moment ist der Garten ja richtig am explodieren und
man weiss gar nicht in welche Ecke man sich zuerst wenden soll.


Vor allem die alten Primelchen haben ein wahres pastelliges Feuerwerk gezündet ....


und auch die Tulpen haben sich, dank guter Hornmehlgabe vor ein paar Wochen,
schon wunderbar entwickelt.

 
Ach, ist das schön,
wieder in der Erde zu wühlen,
nur der Rücken findet das abends nicht ganz so entzückend.
 

Auch die kleinen Narzissen, die es jeweils nach dem Verblühen von den Töpfen
in die Beete schaffen, gehören jeweils zu den ersten Frühlingsboten.

 
Genauso wie die Hyazinthen.
 
 
Die Hornveilchen, die schon letzten Herbst in Töpfe und
Wannen gepflanzt wurden, haben den doch ganz happigen Winter,
bis auf eine einzige Ausnahme, gut überstanden.
 

Die Drahtglocke, die ich letztes Jahr gebastelt hatte,
wurde auch wieder hervor gekramt und eingesetzt.

 
Nun gibt es noch einiges zu tun.
Aber zwischendurch werde ich immer wieder mal eine Gartenrunde
mit Kaffeetasse in der Hand drehen und schauen was sich
Neues zeigt.


Ich hoffe, ihr geniesst den Frühling genau so wie ich und


in nächster Zeit gibt es hier wohl eher Bilder aus dem Garten,
statt aus dem Bastelzimmer.


Ich wünsche euch eine tolle Frühlingszeit.


Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.
 
Bernadette


Dienstag, 14. März 2017

Neues aus dem Puppenhaus ...

Obwohl es im Moment echt schwierig mit ansprechenden Bildern ist
- denn seit vier Wochen befindet sich unsere Digi-Cam in Reparatur -
wollte ich mich wieder einmal zeigen, was so im
Hause Landidylle läuft.


Auch bei uns hat die Gartensaison nun wieder begonnen,
aber davon dann ein andermal,
 heute zeige ich euch was sich im Puppenhaus getan hat.
 
 
Nachdem die Aussenfassade gestrichen war,
habe ich mich gleich an das erste Zimmer gewagt.
Viel Platz unter dem Dach war da nicht vorhanden und ich musste mir gut überlegen,
welche Möbel da Platz finden könnten.
 
 
Ich habe mich erst einmal für ein Doppelbett entschieden.
Mit richtig dicker Matratze und passendem Fixleintuch. 
Von diesem Bett aus kann wunderbar der Sternenhimmel beobachtet werden,
etwas, das ich auch von meinem Bett aus, immer wieder gerne mache.
Unten ein Bild vom "Making of", da seht ihr auch gleich,
welche Materialien zum Einsatz kamen.
Ich mag es, wenn man alle "Zutaten" zu Hause vorfindet und
gleich loslegen kann.
 

Zu einem Bett gehören natürlich auch noch Nachttische.
 
 
Diese wurden aus Bierdeckel gezimmert und
mit Kreidefarbe richtig Shabby gestrichen.
Leider sind die Bilder von der Rohfassung nichts geworden.
 

Da mangels Elektrizität keine Lampen vorhanden sind,
gibt es Kerzen aus echtem Wachs, die wunderbar nach Vanille duften
und dazu noch spannende Nachtlektüre.
 

In die Dachschräge wurde ein kleines Regal massgeschreinert und
damit ist das Zimmer auch schon ziemlich voll.


 
 Noch fehlen einige Kleinigkeiten, 
vielleicht gibt es noch ein Bänkchen vor das Bett oder auch nur einen Teppich
 und auch die Türe muss noch eingebaut werden.
Aber so langsam denke ich auch schon über den nächsten Raum nach.
Welcher es dann werden wird, erfährt ihr wieder bei gegebener Zeit.
 


Für die, die auch Lust bekommen haben, kleine Möbelchen herzustellen,
habe ich noch einige Links angefügt, denn fast so viel Zeit wie für die Herstellung, habe ich
für die Suche auf Pinterest nach guten Anleitungen aufgewendet.
 
Ich wünsche euch eine sonnige Frühlingszeit.
 
Macht's gut. Bis zum nächsten Mal.
 
 
Bernadette
 
 
 
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