Sonntag, 6. April 2014

Tulpen und Himbeertörtchen

Als erstes muss euch ein paar Bilder von unserem gestrigen Ausflug nach Zug zeigen.
 Bei uns war das ja ein eher trüber Tag, aber als ich diese Farbenpracht sah,
ging irgendwie doch ein bisschen Sonne auf.


 


Für unseren Garten mag ich ja eher etwas weniger kräftige Farben,
aber trotzdem hatte dieser Farbenrausch mir ein "wow" entlockt.
 
 
Auch in meinen Garten könnte ich jeden Tag umherhüpfen
und jedes Blümchen, das sich neu zeigt, begrüssen und
fotografieren. (Was heisst könnte - in Wahrheit mach ich
das tatsächlich!) ;o)
 
Im Moment bekennen ja die ersten Tulpen Farbe und
bevor es anfing zu regnen, mussten noch ein paar davon
festgehalten werden.
 
 
Und noch eine Blume muss ich euch vorstellen:
 
die Berg-Flockenblume
(Centaurea montana)
 
 
Diese Pflanze habe ich ja erst in unserem jetzigen Garten kennengelernt
und ich bin ein echter Fan von ihr geworden, denn sie blüht von anfangs
Frühling bis Saisonende praktisch durch. Ausserdem sorgt sie für
reichlich Nachkommen, die man dann problemlos in freie Beetlücken
versetzen kann und wenn man genug davon hat, geben sie auch
ein hübsches Mitbringsel ab.
 
So, nun aber noch zu den Himbeertörtchen, die ich im Titel erwähnt habe.
 
Backen und überhaupt alles was mit Küche zusammenhängt, ist ja
nun nicht so mein Ding. Für was hat man schliesslich drei Töchter,
die das viel besser und lieber erledigen.
 
Trotzdem überkam es mich gestern wieder einmal, als ich
in unseren Tiefkühler hineinsah und feststellte, wie viele Himbeeren
von unserer letztjährigen Ernte noch übrig waren.
 
 
Normalerweise gebrauche ich dieses einfache Familien-Rezept für unseren
Blechkuchen, aber für kleine Törtchen funktioniert es auch.
 
 
Nur mit der Backzeit muss man etwas ausprobieren,
 

wie lange es braucht bis die Törtchen 
 
 
durch gebacken sind.


 
Nun wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag.
 
Mit Garten ist wohl heute nichts, dafür hat man jede Menge
Zeit um wieder einmal in aller Ruhe ein schönes
Gartenbuch durchzublättern.
 
Machts gut. Bis zum nächsten Mal.
 
Bernadette
 
 
 

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